Wochenzeitung UZ

UZ – die Kommunistische unter den Linken

 

Die gibt es noch?

Das überrascht Sie? Warum eigentlich?

Nur, weil die Mainstream-Medien verkünden, dass sozialistische Ideen und die Arbeiterbewegung von gestern seien? Doch, die UZ gibt es. Immer noch – seit über 50 Jahren.
Weil die Mainstream-Medien eine Zeitung verdient haben, die ihre Propaganda hinterfragt.

Dafür gibt es die UZ – Woche für Woche.

Brauche ich die?

Sie halten Marx für tot?
Die Arbeiterbewegung für 20. Jahrhundert?
Sozialismus für eine Bedrohung unserer wunderbar freiheitlichen Ordnung?
Debatten in den Gewerkschaften für uninteressant, Erfahrungen kommunistischer Parteien anderer Länder für belanglos?
Aufklärung über neofaschistische Strukturen und Taten für unbedeutend?

Nein, die UZ ist tatsächlich nichts für Sie.

Nur Parteipropaganda?

Die UZ ist weder unparteiisch noch überparteilich:
Hinter der Zeitung steht die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).
Das heißt:
In der UZ finden sich die Argumente, Analysen und Forderungen, für die die Mitglieder der Partei auch am Infostand, im Bündnis, auf der Gewerkschaftsversammlung einstehen. Für die UZ schreiben Mitglieder und Freunde der DKP – meist unbezahlt –, die selbst am Arbeitsplatz die Kämpfe für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten führen.

Die UZ ist Parteizeitung – das heißt:
Sie ergreift Partei für die Arbeiterbewegung in unserem Land und fortschrittliche Kräfte in der ganzen Welt.

Unsere Zeit

Die UZ bietet jede Woche kommunistische Standpunkte und marxistische Analyse. Sie berichtet über große Politik und kleine Kämpfe, über Debatten der Gewerkschaften, Diskussionen und Aktionen der Friedens- und Antifabewegung und Erfahrungen der DKP.

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