Reaktion auf Gießener Ablehnung einer Erfassung leerer Wohnungen
Die Gießener Stadtverordnete Martina Lennartz (DKP) hatte im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Integration einen Antrag auf ein Leerstandskataster gestellt:
“Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen den Leerstand in Gießen systematisch zu erfassen und die Gründe des Leerstands zu identifizieren, um Instumente zur Revitalisierung von Leerständen zu findenund somit den Gießener Wohnungsmarkt zu entspannen.”
Abgelehnt durch GrüneSPDCDUFDPLINKE
Die Reaktion von “Stadt für alle” und Mieterverein werden in der Gießener Presse wiedergegeben:
Gießener Anzeiger: Hier zum Online-Artikel: “Kritik an Gießener Koalition!”
Gießener Allgemeine Zeitung: Hier zum Online-Artikel: