Gießener Magistrat – Loch im Schwanenteichweg dient der Wasserhaltung

Anfrage der Gießener Stadtverordneten Martina Lennartz (DKP)

Die "Scharte" des Gießener Magistrats
Die “Scharte” des Gießener Magistrats

Gerda-Weigel Greilich, zuständige Stadträtin, konnte die Fragen der Stadtverordneten Martina Lennartz (DKP) zum Bau eines Hochwasserschutz-Damms zwischen Schwimmbad und Schwanenteich nicht beantworten. Nachdem das mit reichlich Beton versehene Bauwerk „mehrere Monate“ (genau konnte sie es wohl nicht sagen), später als geplant fertig wurde, gibt es noch ein „schwebendes Verfahren mit der Baufirma und dem Planungsbüro…“.

Zu der Frage nach den Kosten für die Zerstörung des Wegs am Schwanenteich mit einem Durchstich und der Wiederherstellung antwortete Frau Weigel-Greilich:

„Die Scharte im Dammweg diente während der Bauphase zur notwendigen temporären Wasserhaltung. Eine Wiederinstandsetzung ist zu einem späteren Zeitpunkt geplant.“

Hä! Seit wann hält eine „Scharte“ das Wasser. Und – eine Scharte muss man auswetzen, oder?